Auf Pirschfahrt in der Serengeti zur Geburt der jungen Gnus
Schimpansen-Tracking auf Rubondo Island im Viktoria-See
Unverfälschte Begegnungen mit Massai
Robustes Geländefahrzeug viel Platz und Komfort durch Belegung mit maximal vier Fotografen
Abgeschiedene Safari-Camps
Hülle und Fülle in der Serengeti Kalbezeit der riesigen Gnu-Herden
In einem endlosen Kreislauf ziehen Millionen Gnus und Zebras auf ihrer großen Wanderung durch die Savannen Tansanias. Schon seit ewigen Zeiten kommen die jungen Gnus im Süden der Serengeti zur Welt, alle nahezu zeitgleich, um möglichst viele trotz der lauernden Raubtiere auf der endlosen Reise mitzunehmen. Die Geburtsstätte unzähliger Gnu-Kälber, die als Startpunkt der Migration gelten kann, ist deswegen ein Fokus dieser Fotoreise. Für Wildnis-Fotografen ergeben sich wunderbare Möglichkeiten, den uralten Überlebenskampf der Gnus und Zebras in einem der schönsten Tierparadiese Afrikas zu dokumentieren. Denn Sie sind vor Ort und mittendrin im Geschehen beste Voraussetzungen für intensive Tierfotografie und herausragende Bilder. Die speziell auf die Wünsche von Fotografen abgestimmte Route lässt ausreichend Zeit für Pirschfahrten und fotografische Streifzüge zu besten Tageszeiten und Lichtverhältnissen.
Schimpansen-Tracking auf einer paradiesischen Insel im Viktoria-See
Eine von Menschen unbewohnte Insel im entlegenen Viktoria-See, überzogen von Regenwald, in dem sich Meerkatzen, Colobus-Affen und Schimpansen tummeln, ist der zweite Höhepunkt dieser Reise. Zusammen mit den bestens ausgebildeten Guides begeben Sie sich beim Schimpansen-Tracking auf die Suche nach den turnenden Akrobaten.
Zu Fuß, mit dem Geländewagen oder dem Boot gehen Sie in den verschiedenen Lebensräumen der Insel auf Erkundung und beobachten die mannigfaltige Fauna und Flora. Ein buntes Portfolio wird Ihren bisherigen Bilderschatz ergänzen Fleckenhalsotter, Sitatunga, Prachtfinken, Nektarvögel und eine imposante Vielfalt an Schmetterlingen, um lediglich ein paar der Schönheiten zu nennen.
Unterwegs im Land der Massai
Nicht nur im angestammten Land der Massai unterwegs sein, sondern ihnen im wahrsten Sinne begegnen. Sie sehen die traditionelle Lebensweise und kommen dabei auch ins Gespräch. Nehmen Sie nicht nur Bilder aus Tansania mit nach Hause, sondern Eindrücke von den Menschen, die immer noch inmitten der Wildnis leben.
Winterliches Japan 6. - 20.2.2025 und 11. - 25.2.2026 Adler, Schwäne und Kraniche auf Hokkaido
Winterliche Motive in Fernost
In der kalten Jahreszeit mit der Kamera unterwegs in Japan: Der Fokus dieser spannenden Fotoreise richtet sich auf die intensive Fotografie auf nur im Winter in Japan anzutreffende Spezies. Sie haben viel Zeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen Ihre perfekten Motive aufzuspüren. Mit Rat, Tat und viel Erfahrung steht Ihnen während der gesamten Reise der DIAMIR-Fotoreiseleiter Michael Lohmann zur Seite.
Die unendliche Schönheit der Natur Hokkaidos erleben
Die nördlichste Insel Japans beeindruckt mit atemberaubenden Nationalparks und einzigartiger Fauna. Besonders während der schneereichen Monate bezaubern die in Nebelschwaden gehüllten vereisten Küsten der Shiretoko-Halbinsel mit ihrer reichen Vogelwelt.
Seltene Arten in schneeweißer Szenerie
Von Deck eines exklusiv gecharterten Bootes bekommen Sie die seltenen Riesenseeadler, die im Winter auf dem Packeis ihre Jungen aufziehen, direkt vor die Linse. Lassen Sie sich von den eleganten Paarungstänzen der Mandschurenkraniche in ihren Bann ziehen und beobachten Sie die anmutigen Singschwäne, die auf einem zugefrorenen Kraterseee leben. In Rausu nehmen Sie den Riesen-Fischuhu, die seltenste Eule der Welt, in Ihren Fokus.
Auf der Insel Honshu werden Sie den legendären badenden Schneeaffen begegnen Rotgesichtsmakaken, die sich in heißen Thermalquellen entspannen.
Höhepunkte
Riesenseeadler, Singschwäne, Mandschurenkraniche und Riesen-Fischuhus auf Japans nördlichster Insel Hokkaido Badende Rotgesichtsmakaken in den heißen Thermalquellen bei Nagano Traumhafte Winterlandschaften im Akan- und Shiretoko-Nationalpark (UNESCO) Intensive fotografische Betreuung und gemeinsame Bildbesprechungen Viel Zeit und Freiraum zum Fotografieren
Helgoland 10. - 13.4.2025 Tölpel, Lummen und Robben
Tier- und Vogelfotografie auf Helgoland
Ein kleines Paradies für Naturfotografen: 50 Kilometer vor der schleswig-holsteinischen Nordseeküste liegt die Insel Helgoland. Lassen Sie sich von den zahlreichen Möglichkeiten für Tierbeobachtungen überraschen, lassen Sie sich ein auf das Spiel mit Licht und Wetter sowie das Experimentieren mit unterschiedlichen Verschlusszeiten!
Kleine Insel große Tierwelt
An den roten Vogelfelsen brüten Trottellummen, Dreizehenmöwen und Basstölpel sowie einige Paare Eissturmvögel und Tordalken; zudem dient das Eiland zahlreichen Zugvogelarten als Rastplatz. Die Nebeninsel Düne ist Zufluchtsort für Meeresvögel, Kegelrobben und Seehunde, auch Watvögel wie Austernfischer, Schnepfen oder Sandregenpfeifer lassen sich hier an den Stränden oder an kleinen Wasserstellen finden. An den Sandstränden liefern die Robben mit schöner Regelmäßigkeit Kostproben ihrer beinahe unbegrenzt komischen Mimik und Gestik.
Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir
Borneo Fotosafari
10. - 24.5.2025 In den Wäldern Sarawaks und Sabahs
Highlights
Orang-Utans, Gibbons und Languren im Fokus
Nebelparder gesucht: Nachtsafari im Deramakot-Waldschutzgebiet
Bootssafari: Wildtierbeobachtung vom Wasser aus
Das Ausschwärmen der Flughunde im Mulu-Nationalpark
Zeit für Bildbesprechungen und Technikanalysen
Oft ist es nur ein leises Knacken oder ein ungewöhnlicher Astschwung, welcher auf die unmittelbare Anwesenheit der wilden Bewohner Borneos hindeutet. Doch genau diese unharmonischen Geräusche und die verräterischen Bewegungen sind es, welche den geschulten Ohren und Augen des Bootsmanns nicht entgehen. Langsam steuert er die kleine Barkasse in Richtung des Flussufers am Kinabatangan, wo eine Gruppe Holländeraffen durch die Mangroven klettert. Und urplötzlich gleitet der Finger über den Auslöser. Klack!
Wildlife pur am Kinabatangan-Fluss
Eine Fotoreise in den Wäldern Ostmalaysias hält viele dieser einzigartigen Momente vor. Diese Tour bietet die ideale Gelegenheit, die Naturparadiese und wilde Schönheit Südostasiens auf Ihren Speicherkarten festzuhalten. Das Grün der Blätter, das Braun der Flussläufe und das Wechselspiel des tiefblauen Himmels und der schwergrauen Regenwolken verschwimmt dabei zum typischen Borneo-Bokeh. Gewaltige Rafflesia-Blüten, Orang-Utans und mit etwas Glück auch Zwergelefanten stellen die Motive im Vordergrund.
Auf der Spur des Nebelparders im Deramakot-Schutzgebiet
Am Abend, wenn sich das schwarze Tuch der Nacht über die Insel zieht, erwartet Sie ein komplett anderes Erlebnis. Je später die Stunde, umso mehr wird die ISO-Einstellung zur Herausforderung. Ihr Fotoreiseleiter steht Ihnen mit zahlreichen Tipps beratend zur Seite. Und sobald der Ranger an geheimer Stelle mit seiner Taschenlampe durchs Unterholz leuchtet, gilt es Tarsier, Loris und vielleicht sogar den berüchtigten Sunda-Nebelparder abzulichten